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ZU VIELE GEHEIMNISSE


Der Anfang des Romans
Das Brummen des FIAT 1100 wurde mit einem Ruck unterbrochen und Luigi Mari stöhnte vor Erleichterung. Er kurbelte das Fenster herunter und verwischte dabei den Staub, der sich auf der Straße nach Fiesole angesammelt hatte. „Gott sei Dank, wir sind da, meine Liebe.“ Seine Gattin Iolanda hatte bereits begonnen, ihr Aussehen im Spiegel der Puderdose zu kontrollieren. Mit einem kurzen Erneuern des Lippenstiftes unter dem Spitzenschleier des Hütchens beendete sie ihre Begutachtung. „Ich sagte Dir doch, dass die Fahrt vom Arno bis hierher kurz wäre“ hauchte sie als Antwort. Der Taxifahrer hatte sich beeilt, die Klingelkette zu bedienen auf der Säule der beeindruckenden Toreinfahrt. Mari lehnte sich aus dem Fenster um die großen Agaven zu bestaunen, die zwischen der Ringmauer und dem Pförtnerhaus wuchsen, welches geschmückt war mit dicht gepflanzten Geranien.







Eine unerwartete Recherche des Oberst Mari und seiner Gattin Iolanda. Der Einladung einer amerikanischen Freundin folgend, sehen sie sich konfrontiert mit deren plötzlichem Tod zusammen mit weiteren 10 geladenen geheimnisvollen Gästen der internationalen High Society.
