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FILIPPO IANNARONE

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FILIPPO IANNARONE

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ZU VIELE GEHEIMNISSE

EIN UNERKLÄRLICHER TOD IM ZENTRUM EINER KOMPLEXEN RECHERCHE IN DER HIGH SOCIETY
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Der Anfang des Romans

 Das Brummen des FIAT 1100 wurde mit einem Ruck unterbrochen und Luigi Mari stöhnte vor Erleichterung. Er kurbelte das Fenster herunter und verwischte dabei den Staub, der sich auf der Straße nach Fiesole angesammelt hatte. „Gott sei Dank, wir sind da, meine Liebe.“ Seine Gattin Iolanda hatte bereits begonnen, ihr Aussehen im Spiegel der Puderdose zu kontrollieren. Mit einem kurzen Erneuern des Lippenstiftes unter dem Spitzenschleier des Hütchens beendete sie ihre Begutachtung. „Ich sagte Dir doch, dass die Fahrt vom Arno bis hierher kurz wäre“ hauchte sie als Antwort. Der Taxifahrer hatte sich beeilt, die Klingelkette zu bedienen auf der Säule der beeindruckenden Toreinfahrt. Mari lehnte sich aus dem Fenster um die großen Agaven zu bestaunen, die zwischen der Ringmauer und dem Pförtnerhaus wuchsen, welches geschmückt war mit dicht gepflanzten Geranien.

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Carabiniere Dal BenBlick auf FlorenzDie GaesteDas Dunkel der NachtVilla in FiesoleBarbara Mills

Krimi in Fiesole

Eine unerwartete Recherche des Oberst Mari und seiner Gattin Iolanda. Der Einladung einer amerikanischen Freundin folgend, sehen sie sich konfrontiert mit deren plötzlichem Tod zusammen mit weiteren 10 geladenen geheimnisvollen Gästen der internationalen High Society.

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"Denique avarities et honorum caeca cupido quae miseros homines cogunt transcendere finis iuris et interdum  socios

 scelerum  atque ministros noctes atque dies niti praestante labore ad summas emergere opes, 

haec vulnera vitae  non minimam partem mortis formidine aluntur."

                                                                                                                                                                                                Lucrezio De Rerum Natura III, 59-64